Sie übersehen in der Regel oder lehnen es ab, sich auf solche Nutzungen zu begrenzen, die im weitesten Sinne noch naturgemäß sind. Ausbeuter sägen den Ast ab, der sie trägt, fällen anschließend den Baum, graben die Wurzeln aus und zerstören anschließend das Umfeld aus Wut, weil es nichts mehr bietet, was zur Ausbeutung geeignet ist.
Der Eigennutz steht über Allem. Zu mehr reicht das Denken nicht: Die Gier nach immer mehr frisst alles auf.
Die Welt der Ausbeuter ist und bleibt klein, überschaubar und berechenbar. Sie werden deshalb oftmals unbemerkt zu Handlangern von Personen, die mit der Ausbeutung ihre eigenen Interessen verfolgen.